Marokko: Meknès – Moulay Idris – Volubilis

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Gestärkt durch ein landestypisch eher abwechslungsarmes Frühstück mit Schwerpunkt Backwaren und Marmeladen, brachen wir zur Stadtbesichtigung von Meknès auf. Erwähnenswert waren hier vor allem der alte Getreidespeicher und die Stallungen von Moulay Ismail, die einst 12000 Pferden seiner Armee Platz boten.

Zum Abschluss tauchten wir am El Hedim-Platz in die traditionelle Markthalle ein, in der es von kunstvoll aufgeschichtetem Gemüse und Gewürzen über Back- und Konditorwaren aller Art bis zu lebendem Geflügel und Gebrauchsgegenständen alles für den täglichen Gebrauch zu kaufen gab. Lediglich die Metzgereien und die dort ausgelegten Innereien und Rinderköpfe verlangten nach einem starken Magen.

Weiter ging es zum muslimischen Heiligtum Moulay Idris, wo wir uns frisch zubereitete Kefta schmecken ließen und schließlich besuchten wir in sengender Hitze noch die römischen Ausgrabungsstätten von Volubilis.

Ziel des Tages war mit Fès dann die nächste der vier marokkanischen Königsstädte.



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