Nach einer unruhigen Nacht in der hektischen Millionen-Metropole begannen wir den Tag mit einer Stadtrundfahrt durch Casablanca. Schnell zeigte sich, dass die Stadt eher arm an Höhepunkten war. Lediglich die relativ neu errichtete und sehr imposante Moschee Hassan II, die zweitgrößte Moschee der Welt, ragte im wahrsten Sinne des Wortes aus der Masse heraus.
Rabat erwies sich etwas später schon als deutlich interessanter. Auf einem kleinen Markt deckten wir uns mit Proviant ein und picknickten anschließend in den Gärten des Königspalastes, wo wir von einem Stadtführer abgeholt wurden.
Nach dem Palast und dem Mausoleum von Mohammed V. nebst dem Hassan-Turm, schauten wir uns auch die Kasbah, die Altstadt Rabats an, die mit ihren blau-weißen Häusern stark an die Architektur griechischer Inseln erinnerte.
Wir fuhren dann noch weiter bis Meknès, wo wir aber nur noch unser Hotelzimmer bezogen.
Marokko – Symphonie der Farben
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