Nationalpark Eifel – Hochebene, Wald und Wasser

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Die zweite Wanderung an unserem Eifel-Wochenende führte uns mitten hinein in den Nationalpark.

Vom gut gefüllten Parkplatz bei Morsbach starteten wir noch eher gemächlich über den ehemaligen belgischen Truppenübungsplatz Vogelsang in Richtung Wollseifen, das den Militärs als Trainingsgelände für den Häuserkampf diente.

Hinter dem Geisterdorf ging es dann langsam bergab zum Urftsee und unterwegs gab es immer wieder weite Ausblicke über die Eifel. Der Wald gab schließlich den Blick auf die Talsperre frei, deren Ufer wir nach einem steilen Abstieg erreichten. Hier war es dann ziemlich betriebsam, denn es kamen uns doch einige Wanderer und Spaziergänger entgegen.

Erst als wir etwas später den Anstieg zur Hochfläche in Angriff nahmen, wurde es wieder deutlich einsamer. Oben gab es dann erneut das bekannte Bild vom Start: karge Vegetation und weite Aussichten in alle Himmelsrichtungen.

Noch einmal führte der Weg hinab, diesmal ins Tal des Sauerbachs, bevor es an den anstrengenden Schlussanstieg zurück zum Parkplatz ging. Dieses Stück zog sich dann doch ein wenig, zumal die Wegbeschaffenheit hier auch nicht mit dem Rest der Runde mithalten konnte.

Dennoch hatten wir einen tollen Wandertag im Nationalpark Eifel und wir werden bestimmt noch einmal zurückkommen, um weitere Regionen im Umfeld des Rurstausees zu erkunden.

GC24JBT – NPE_Hochebene, Wald und Wasser



Nationalpark Eifel – Hochebene, Wald und Wasser

Gesamtstrecke: 17.56 km
Maximale Höhe: 523 m
Minimale Höhe: 275 m
Gesamtanstieg: 542 m
Gesamtabstieg: -553 m

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