Der erste Blick aus dem Fenster war ernüchternd. Regen und tiefe Wolken kreierten die gleiche trübe Suppe wie am Vortag. Heute brauchte es nicht viel Überzeugungsarbeit seitens unserer Gastgeber, um uns die Wanderung auszureden, denn das Ergebnis hätte ähnlich ausgesehen wie gestern.
Ein wenig ernüchtert machten wir uns nach dem Frühstück auf den Weg zur nächsten Haltestelle und fuhren mit dem Bus nach Castletownbere. Der 1000-Seelen-Ort ist die größte Ansiedlung auf der Beara-Halbinsel und beherbergt einen recht bedeutenden Fischereihafen.
Immerhin hörte es nachmittags dann auch mal auf zu regnen, so dass wir wenigstens noch eine kleine Runde durch das erstaunlich belebte Städtchen drehen konnten.
Weg zur Bushaltestelle in Adrigole (schwarz) – Busfahrt nach Castletownbere (grau)
Unberührtes Irland 2018 – der Beara Way
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