Rügen – Kap Arkona, Rügens Stone Henge und Sassnitz

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Ganz in den Norden der Insel, zum Kap Arkona, ging es heute bei recht ordentlichem Wetter nach einem, durch eine lange Schlange beim Bäcker mal wieder leicht verzögerten Frühstück. Wir stellten unser Auto nach fast einstündiger Anfahrt auf dem großen Parkplatz bei Putgarten ab und nahmen Kurs auf das kleine Fischerdorf Vitt.

Kap Arkona

Rügen – Kap Arkona
Rügen – Kap Arkona

Nach einer Runde über die unbefestigten Wege des unter Denkmalschutz stehenden Örtchens mit seinen typischen Reetdachhäusern, steuerten wir den Imbiss des letzten Fischers im Dorf an und gönnten uns ein leckeres Stück geräucherten Dorsch.

Über den Hochuferweg zogen wir weiter in Richtung Norden und schon bald kamen der Marinepeilturm und die beiden Leuchttürme am Kap in Sicht.

Wir entschieden uns für eine Besteigung des Peilturms, was uns einerseits einen schönen Blick auf die anderen Türme einbrachte und andererseits die Schlange am Einlass zum neuen Leuchtturm ersparte.

Unser Weg führte weiter entlang der Küste bis zum Nordstrand und von dort über einen Wiesenpfad wieder zurück zum Parkplatz.

Großsteingrab Nobbin

Auf der Rückfahrt schoben wir noch einen kurzen Abstecher zum Großsteingrab Nobbin, einem der größten Steingräber Norddeutschlands, ein.

Rügens Stone Henge - Großsteingrab Nobbin
Rügens Stone Henge – Großsteingrab Nobbin

Hafenpromenade in Sassnitz

Anschließend nutzten wir den angebrochenen Tag für einen Besuch in Sassnitz und spazierten von der Altstadt hinunter zur Promenade, wo uns Kaffee und Kuchen und ein aufziehender Regenguss in die örtliche Gastronomie lockten bzw. trieben. Nach dieser Pause drehten wir noch eine Runde durch den Hafen, ehe es wieder zurück in unsere Ferienwohnung in Binz ging.


Rügen – Kap Arkona

Gesamtstrecke: 7.82 km
Maximale Höhe: 52 m
Minimale Höhe: 1 m
Gesamtanstieg: 165 m
Gesamtabstieg: -166 m