Ein paar Stunden blieben noch, bis wir an Bord unseres Flusskreuzfahrtschiffes gehen sollten. Daher räumten wir das Hotelzimmer, deponierten unser Gepäck an der Rezeption und machten uns noch einmal auf den Weg in die Stadt.

Vorbei an der ebenfalls sehr schönen Pfarrkirche Sankt Paul suchten wir erneut den Dom auf. Während am Samstag wegen des Ministrantentags der Blick vom Domplatz durch zahlreiche Zelte etwas verstellt war, hatten wir heute freie Sicht auf das alte Gemäuer.

Über den Residenzplatz schlenderten wir in Richtung Inn, wo wir ein schattiges Cafe mit schöner Sicht auf den Fluss fanden, in dem sich die Mittagshitze gut überbrücken ließ.

Einschiffung auf der Bolero

Nachmittags fuhren wir dann mit dem Bus zur etwa 3 Kilometer entfernten Anlegestelle in Passau-Lindau hinaus, wo die Bolero, unsere Heimat für die nächste Woche, festgemacht hatte. Obwohl die Check-in Zeit noch nicht erreicht war, nahm die freundliche Besatzung unser Gepäck bereits in Empfang und bot uns einen Platz auf dem Sonnendeck an. Die Formalitäten waren wenig später schnell und routiniert erledigt, so dass wir schon bald unsere Kabine beziehen konnten, wo die Koffer bereits auf uns warteten.

Kulturschätze der Donau

PASSAU – KREMS – ESZTERGOM – BUDAPEST – BRATISLAVA – WIEN – YBBS – PASSAU

Nach einer kurzen Begrüßung und Sicherheitseinweisung im Salon bekamen wir das erste, sehr leckere 4-Gang-Abendessen serviert und einen Absacker später ging es dann schließlich in die Kojen.

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